Beschreibung der Menüleiste

 

Hiermit wird das Programm beendet. Falls gerade eine Simulation oder die Hardwaresteuerung läuft, wird sie abgebrochen. Das Programm sollte nur mit diesem Button beendet werden, damit die von ihm belegten Ressourcen wieder für das System freigegeben werden.



Durch Betätigen des Buttons wird eine neue Simulation oder die Hardwaresteuerung gestartet. Von der Stellung des Buttons hängt es ab, welche von beiden gestartet wird. Beim Start der Simulation werden die im Moment eingestellten Werte der Parameter, siehe auch Kap. , als Startwert genommen. Für die Steuerung bzw. Simulation wird ein eigener Prozeß gestartet. Es laufen dann zwei Prozesse gleichzeitig, wobei einer die Darstellung und das Benutzerinterface übernimmt und der andere die Simulation bzw. Regelung durchführt. Falls der Button auf steht, wird die augenblickliche Simulation oder die Hardwaresteuerung abgeschaltet.



Dieser Button hat nur Auswirkung, wenn die Simulation bzw. Regelung angehalten ist, d.h. der Button sichtbar ist. Hiermit wird festgelegt, ob beim nächsten Aufruf von die Simulation oder die Hardwaresteuerung gestartet wird.

Genaueres zu der Simulation ist in Kap. und zur Regelung in Kap. zu finden.



Bei der Button Stellung ist die Steuerung des Pendels eingeschaltet, bei der Stellung abgeschaltet.



Wenn die Steuerung aktiviert ist, wird hiermit festgelegt, ob der eingebaute Fuzzy-Controller das Pendel steuert oder das neuronale Netz. Welches neuronale Netz zum Steuern geladen wird, kann man mit dem Button festlegen.



Mit diesem Button wird die grafische Darstellung an- bzw. ausgeschaltet. Falls die Steuerung bzw. Regelung gerade läuft, ist die Wirkung des Befehls sofort sichtbar. Andernfalls wirkt sie sich beim nächsten Start mit aus.



Hiermit wird das Protokollieren der Parameter des Pendelsystems an- bzw. ausgeschaltet. Die Wirkung des Befehls tritt sofort ein - auch bei laufender Simulation. In dem Logfile logfile_param werden fortwährend die aktuellen Werte des Pendels und Antriebsarms mitgeschrieben. Das Logfile wird dabei im aktuellen Verzeichnis beim Programmstart abgelegt.
Das Format des Logfiles ist:




Setzt bei der Simulation alle Parameter des Pendels und des Antriebsarms wieder auf die Ausgangswerte zurück, d.h. alle Werte werden mit 0.0 initialisiert.